- 5. Januar 2019

Veganuary und 20 kostenlose vegane Rezepte

Laut Studien der United Nations Food and Agriculture Organization, tragen Tierprodukte ca. 1/3 der Menschen gemachten Treibhause Gase bei.
Diese enorme Menge ist einfach zu erklären.
Der Produktionsprozess solcher tierischen Nahrungsmittel fängt bei der Landnutzung und dem Wasserbedarf an, und endet mit dem Einpacken der Nahrungsmittel in Plastik, was wiederum sehr viele Ressourcen benötigt.

Die Produktion von Fleisch, Milch, und Eiern ist sehr Energie intensiv.

Davon ganz abgesehen wieviel Land für das Futter der Tiere benötigt wird. Das hat mittlerweile schon dazu geführt, das viele Wälder und Lebensräume zerstört werden, noch mehr Klima-verändernde Gase frei gelassen werden, und dass nur, damit wir Fleisch essen können.

Aber es geht noch weiter.

Tiere selbst setzen Gase frei, die weitaus problematischer sind als Kohlenstoffdioxid, CO2. Das von ihnen freigelassene Methan, hat einen 86-Mal stärkeren Klimawärmungs Effekt als CO2.

Ca. 1/3 der anthropologischen (Menschen gemachten) Treibhaus Gase entsteht durch die Herstellung von Tierprodukten.
Wenn die ganze Welt vegan werden würde, würden die Gashaus Emissionen um 70% sinken.
Quelle: BBC

Wasserverbrauch bei tierischen Produkten

Ich habe folgende Grafik gefunden, die einen guten Überblick über den Wasserverbrauch in der Produktion, Haltung, und Verarbeitung anzeigt. Wieviel Wasser benötigt ein Rindfleisch ? Wieviel Butter ?

An dieser Grafik erkennt man, dass ein veganer Lebensstil den Wasserverbrauch enorm reduzieren könnte. Aber auch Veganer, die einen erhöhten Konsum an Sojaprodukten, Schokolade oder Avocados haben, tragen in gewisser Hinsicht zum globalen Wasserverbrauch bei.
Die Menge macht’s.

Schon wer fünf Steaks im Jahr isst, verbraucht mehr Wasser als durch tägliches Duschen. Doch nicht nur Fleischesser, auch Veganer und Vegetarier sind verantwortlich für die große weltweite Wasserverschwendung in der Lebensmittelproduktion.

Quelle: EatSmarter

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Veganuary : Was ist das ?

Veganuary ist eine Kampagne, die Menschen gerade im neuen Jahr, im Januar helfen soll, eine vegane Ernährung zu versuchen. Den ganzen Januar über sollen keine tierischen Produkte, kein Fleisch, keine Milchprodukte, und keine Eier konsumiert werden.

Es gibt viele verschiedene Gründe, solch einen Weg einzuschlagen.
Viele möchten allgemein keine Tiere und keine tierischen Erzeugnisse mehr essen.
Andere wiederum tun es ihrer Gesundheit zu lieben.
Nicht zu vergessen, dass eine vegane Ernährung großartige Vorteile für die Umwelt hat.

Veganer Monat

Die vegane Gesellschaft Österreich hat 2017 zum ersten Mal den sogenannten veganes Monat in’s Leben gerufen.

Gerade am Anfang des Jahres ist der Vorsatz weniger Fleisch zu essen und auf seine Ernährung zu achten bei vielen vorhanden. Deswegen kann man sich für einen Newsletter für diesen veganen Monat anmelden.

30 Tagelang bekommt man jeden zweiten Tag eine E-Mail von der veganen Gesellschaft Österreich, die Informationen zu Gesundheit, Tiere, Umwelt, und Tipps & Tricks für den Einstieg in ein veganes Leben beinhalten.

Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung.

Ernährung vor der Teilnahme: 43 % omnivor, 38 % vegetarisch, 19 % vegan
Veränderungen durch veganen Monat (Umfrage nach vier Monaten): Omnivore: 40 % kein Fleisch, 43 % weniger Fleisch, d.h. bei acht von zehn große Konsumauswirkung
VegetarierInnen & Omnivore: 28 % keine Milchprodukte und 46 % weniger; 27 % keine Eier und 43 % weniger
vegan.at

Veganuary // 5 Vegane grüne Smoothies, 5 Zutaten, 5 Minuten

Bevor ich euch die 20 kostenlosen veganen Rezepte von Hauptspeise, Frühstück, Desert und Keksen zeige, habe ich hier 5 vegane grüne Smoothies aus nur 5 Zutaten, die in 5 Minuten kreiert sind. Passend zum Veganuary !

20 kostenlose vegane Rezepte

Um euch einen einfachen Einstieg in die vegane Ernährungsweise zu ermöglichen, habe ich hier 20 einfache und sehr schnelle Rezepte zusammen gefasst, die im Handumdrehen gezaubert sind. Vegan, laktosefrei, gesund und lecker.