Inbewusst leben

Was diesen Sommer geschah

Mein Sommer eingefangen in bewegten Bildern 

Von großer Liebe für die kleinen Dinge

Dieser Sommer stand für viel Freiheit, Spontanität, und vor allem für große Liebe für die kleinen Dinge.

95% der Zeit wurden keine Schuhe tragen.

und 100% der Tage wurden Make Up frei genossen

Dieser Sommer bedeutete Eis zwei mal am Tag und eine Cappuccino Braun gebrannte Haut.

Der Duft des Meeres und der Sonnencreme die nach Kokosnuss riecht.

Stunden über Stunden einfach nur in der Sonne liegen, weil das warme Gefühl der Sonne sich so schön auf der Haut anfühlt.

Und so fiel mir auf, dass ich die normalerweise fast selbstverständlichen Dinge, viel mehr wert geschätzt habe.

Ich konnte Stunden am See verbringen und immer wieder die gleiche Aussicht genießen. Die Aussicht, die ich nun schon seit über 20 Jahren im Sommer betrachte.

Und doch, war sie nie so schön wie dieses Jahr.

Ich habe von Minute zu Minute gelebt, und nicht all zu viel Gedanken an die Zukunft verschwendet.

Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen.

Wir planen die Zukunft als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren.

Wir planen die Zukunft bis ins kleinste Detail. Aber die Zukunft ändert sich dauernd.

In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen.

Viele Dinge, passieren einfach. Wir können sie nicht erklären. Und wir können sie nicht kontrollieren.
Aber sie passieren doch.

Jede/r hat es selbst in der Hand, wie er auf unerwartetes reagiert. Aber eins ist gewiss: Wenn sich die Zukunft am Ende offenbart ist sie nie so wie wir sie uns vorgestellt haben.

Und oftmals ist das auch gut so.

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