Inbewusst leben

30 Days of Gratitude – Mache diesen Monat zu deinem Monat !

Die Idee zu 30 Days of Gratitude kam mir eines Abends, oder besser gesagt nachts. Mich hat die Idee so gefesselt, dass ich am liebsten sofort aufgestanden wäre – um 3 Uhr nachts; ich meine warum nicht – um mich an die Umsetzung derer zu setzen. Am Morgen danach reicht es jedoch auch noch, und so erzähle ich nun, was für mich hinter #30daysofgratitude steht.

Ich habe bei mir persönlich in letzter Zeit gemerkt, dass ich von meinem inneren Selbst, von meinem Weg, und von dem, was sich wirklich tief im Herzen gut anfühlt, abgekommen bin.

Klar fühlt es sich auch gut an, morgens früh auf zu stehen, und am Mittag schon groß berichten zu können, dass man schon seit 6 Uhr auf den Beinen ist, und schon Dies und Jenes erledigt hat. Ich mag das auch. Jedoch erfüllt es mich tief im Inneren nicht; nicht einmal kurzfristig.

Es ist oberflächig und spiegelt genau dieses gesellschaftliche Arbeitschaos und die Arbeitsroutine wieder; jegliche ‚work,work,work‘ und ‚girlboss‘ Ansätze werden uns uns ja meist morgens schon während dem Scrollen durch jegliche Social Medias Kanäle eingetrichtert.

Wie das Leben so spielt, musste ich daher erst auf eher unangenehme, aber im Endeffekt doch richtige Art und Weise wach gerüttelt werden,  und spüren, dass ich ein wenig von meinem Weg abgekommen bin. Mir wurde wieder klar, dass mich früher eigentlich genau solch eine Oberflächlichkeit immer genervt hat.

 

 

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So führe ich für mich selbst diese 30 Days of Gratitude ein, um mich wieder selbst mit mir, und meinem tiefen Herzensgefühl, Traum, Wunsch, und meinem Sein zu beschäftigen.

 

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30  DAYS OF  GRATITUDE

Um was geht es ?

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Jeder kann 30 Tage voller Dankbarkeit für sich selbst definieren, es gibt keine vorgelegten Richtlinien.

Es geht darum, das zu tun, was einem selbst gut tut.

Das zu tun, was das Herz erwärmt, was sich gut anfühlt.

Etwas tun,
was einen aus dem Inneren heraus
zum Strahlen bringt.

Und etwas, was einem und einer SO
ein gutes Herzensgefühl gibt,
das man am liebsten die ganze Welt umarmen möchte.

 

 

 

 

 

 

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Es geht im Endeffekt wirklich darum, das Bewusstsein für mehr Dankbarkeit zu erhöhen. Bewusster den Augenblick wahrzunehmen, und die „angebliche“ Wichtigkeit der Oberflächlichkeiten zu reduzieren. Um so wieder den Fokus auf das, was in unserem Herzen brennt, zu setzen. Ein stabiles inneres Selbst aufzubauen, dass sich von fehlgeschlagenen Meetings, frechen E-Mails, und blöden Kommentaren nicht unterkriegen lässt.

Egal, was da draußen gesagt wird. Egal, wie man angesehen wird. Es ist scheiß egal, so lange ich mich im Innersten gut fühle. Und diese tiefe, und einnehmende Wärme im Herzen spüre. Und MAN, da habe ich echt Bock drauf.

 

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30  DAYS OF  GRATITUDE

Wie funktioniert es ?

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Ich habe hier für mich einen kleinen Planer erstellt, die mich bei meinem 30 Days of Gratitude unterstützen wird.

Dadurch, dass die Tage keinem speziellen Wochentag entsprechen, kann ich also anfangen und aufhören wann ich möchte, oder es so oft machen wie es sich für mich gut anfühlt. Mir geht es hier bei wirklich darum, mir selbst keinen Druck zu machen, und Tag für Tag offener für mehr Dankbarkeit und all die positiven Ereignisse, die mit einhergehen, zu werden.

 

Klicke HIER um den Gratitude Planer kostenlos zu downloaden

 

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30  DAYS OF  GRATITUDE

Day 1 / Ich nehme an und akzeptiere

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Ich nehme an :

An meinem ersten Tag geht es darum, einmal heraus zu finden wo ich stehe. Ich habe im Sommer ein Dankbarkeitstagebuch angefangen, habe viele Bücher in diese Richtung gelesen, und doch schein ich noch viel zu oft wieder abzudriften.

Das ist alles okay.
Das ist alles menschlich.
Und statt mich unter Druck zu setzen,
und mir damit nur selbst zu schaden, nehme ich all meine kleinen Fehlerchen an.

Ich fühl mich viel besser, wenn ich mir selbst ein bisschen Wind aus den Segeln nehme, und meinen eigenen Kurs steuere. Oft denke ich, ich bin in vielen Dingen, die ich tue hintendrein. Schreibe meinen Blog viel zu „unkommerziell“, studiere viel zu sehr als Einsiedlerin, und setze mir dabei selbst viel zu hohe Maßstäbe. Jeder hat Dinge, die an sich bemängelt, und die nehme ich heute einfach an. Ohne Wenn und Aber. Ich akzeptiere meine momentane Lebenslage.

Es geht mir also heute nicht darum, besser, schneller, klüger, schöner, großartiger zu sein, Nein.

Heute geht es darum zu akzeptieren, wo ich bin, und wie ich mich dabei fühle.

Am besten gelingt mir das, wenn ich mich morgens im Bett kurz hinsetze, die Augen zu mache, und dabei erst einmal 30 Mal Danke sage. Und zwar laut. Die ersten 10 Danke fühlen sich wie, „wieso sage ich jetzt überhaupt- ich habe gerade nichts zu Danken“ an, bei den nächsten 10 fühle ich dann langsam wirklich eine steigende Dankbarkeit, einfach für die kleinen Dinge, und die letzten 10 sind dann angekommen.

Bevor mein Kopf also nun die Chance hat, gleich die To-Do Liste wieder auf zu stellen, fühl ich von innen heraus schon eine Dankbarkeit für wirklich die kleinsten Dinge im Leben.

Ich stehe mit einem offenen Herzen auf, und klar, kann immer etwas kommen, was meinen Kurs ändert, das ist menschlich, darauf vertraue ich, und ich nehme die Veränderung an.

 

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